MGR Hendlmeier berichtet über den zeitnah anstehenden Familiennachzug zweier syrischer Familien zu anerkannten Asylbewerbern nach Mering und fragt an, ob es aufgrund der derzeitig problematischen Wohnungsmarktsituation möglich sei, die Familienangehörigen in der leerstehenden Asylbewerberunterkunft in der Hartwaldstraße unterzubringen. Der Vorsitzende teilt mit, dass dies leider aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist und dass das Landratsamt diese Unterkünfte für einen möglichen Anstieg der Flüchtlingszahlen zurückhält. Er erläutert zudem, dass die Mietkosten nicht vollständig durch das Jobcenter übernommen werden und die Mehrkosten somit von der Gemeinde getragen werden müssten. Dies ist auch im Hinblick auf weitere Fälle keine Option. Der Vorsitzende sichert aber zu, dass er sich in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Aichach-Friedberg um eine zufriedenstellende Lösung bemühe.