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Beratungsfolge

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Sachverhalt

Beim anstehenden Kreisstraßenausbau sollte die Gelegenheit genutzt werden, die Kabelfreileitungen größtenteils unterirdisch zu verlegen.

Stromkabelverlegung

Von Seiten der LEW besteht hierfür kein großes Interesse. Es wurde der Gemeinde ein Angebot unterbreitet, die Kosten für die Grundstücksanschlüsse zu übernehmen. Hierbei würden je Hausanschluss Kosten in Höhe von 1.500,00 € anfallen. Die Gesamtkosten belaufen sich demnach auf 46.500,00 €. Die Kosten sind nur sehr schwer von den Grundstückseigentümern bei Inanspruchnahme eines Erdanschlusses in Rechnung zu stellen (Vereinbarung erforderlich).

Glasfaserverlegung

Bei einer Mitverlegung des Glasfaserkabels würde die Micom alle anliegenden Grundstückseigentümer mit einem Direktanschluss versorgen. Die Kosten betragen hierfür 1.200,00 € je Hausanschluss. Ob und wie viele Anlieger sich beteiligen muss erst noch geprüft werden.

Telekom

Die Telekom ist nicht bereit tätig zu werden. Es wird argumentiert, dass es ein funktionierendes Netz gibt und somit derzeit kein Handlungsbedarf besteht.

 

 

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Beschlussvorschlag

Der Bau- und Finanzausschuss ist der Ansicht, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden müssen, um eine Verlegung der Freileitungskabel unterirdisch zu realisieren. Es wird empfohlen die betroffenne Anlieger in einem Schreiben zu informieren und damit den Bedarf und den Willen abzufragen. Die Gemeinde sollte bei fehlender Nachfrage in Vorleistung gehen und die Kosten (Strom) tragen. Mit den Anliegern, die derzeit keinen Anschluss (Strom) möchten sollte eine Vereinbarung geschlossen werden, in der sie sich Verpflichten die angefallenen Kosten der Gemeinde zurückzuerstatten.

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Anlage/n

 

Verwaltungsgemeinschaft Mering Öffungszeiten
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