Bisherige Beschlusslage:

• Am 16.03.2017 hat der Marktgemeinderat beschlossen ein Kuratorium zur Entwicklung der Vision Mering 2025 unter Einbindung der Kirche  einzurichten.
• Für die fachliche Begleitung und Moderation des Prozesses wurde am 09.11.2017 vom Marktgemeinderat beschlossen das Büro DRAGOMIR STADTPLANUNG  GmbH zu beauftragen.
• Im Rahmen des Kuratoriums wurde eine Leistungsbeschreibung für eine städtebauliche und architektonische Feinuntersuchung erarbeitet und dem Gemeinderat am 25.01.2018 zur Kenntnis vorgelegt. 
• Anschließend wurden entsprechende Angebote durch das Büro DRAGOMIR STADTPLANUNG eingeholt.
• Am 25.01.2018 beschloss der Marktgemeinderat vorbehaltlich der nachfolgenden Verhandlungsgespräche das Büro UTA aus Stuttgart mit der Bearbeitung der Feinuntersuchung und das Büro Schlothauer & Wauer aus München mit der Bearbeitung der verkehrlichen Aspekte zu beauftragen.
• Die Beauftragung der beiden Büros durch die Marktgemeinde erfolgte nach Vorlage der Bewilligungsbescheide der Regierung v. Schwaben am 02.03.2018

Nach Beauftragung des Büros UTA aus Stuttgart mit der Feinuntersuchung für die Ortsmitte und des Büros Schlothauer & Wauer aus München mit der Bearbeitung der verkehrlichen Aspekte fanden zwei gemeinsame Sitzungen des Kuratoriums mit dem Büro UTA statt. Dabei wurde das Raumprogramm und die Planungsaufgabe konkretisiert sowie erste Eckpunkte diskutiert. Hierzu wurden bereits verschiedene Varianten zur räumlichen Verteilung der notwendigen Nutzungen im Umgriff des Untersuchungsgebiets erarbeitet.

Auch ein Umgebungsmodell für den Bereich inkl. Einsatzplatten für ein Arbeitsmodell wurden erstellt, um die räumlich städtebauliche Gestaltung der möglichen Varianten zu verdeutlichen und zielgerichtet weiter entwickeln zu können.

Der aktuelle Zwischenstand inkl. der Überlegungen zur weiteren Konkretisierung der Konzepte werden durch das Büro UTA in dieser Sitzung vorgestellt und erläutert.

Der Marktgemeinderat nimmt die vorgestellten Varianten der Feinuntersuchung zur Kenntnis. Das Büro UTA wird gebeten, die Varianten auch unter Berücksichtigung der verkehrlichen Aspekte zu konkretisieren und dem Marktgemeinderat erneut vorzustellen.

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