Das Gespräch direkt mit den Bürgern suchen ist mir während meiner nun knapp fünfjährigen Amtszeit ein besonderes Anliegen. Zusammen mit Marktmanagerin Lisa Leiter stand ich deshalb am Freitagsmarkt für Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.
Gleich zu Beginn stattete uns eine Gruppe von Grundschülern einen Besuch ab. Zusammen mit Einrichtungsleiterin Marina Bunk waren die Kinder vom Hort Ritterburg beim Spaziergang auch zu Besuch beim mir. Sie hatten drei Fragen mitgebracht, nämlich u.a. wie ich Bürgermeister geworden bin und für welche Themen die Gemeinde verantwortlich sei.
Zahlreiche Fragen drehten sich natürlich um die neue Ortsmitte. Neben viel Lob für die ansprechende Gestaltung gab’s aber auch Rückfragen und kritische Anmerkungen. Insbesondere die Höhen an zwei Übergängen beschäftigten viele Bürgerinnen und Bürger. Der Bürgermeister versicherte, das insbesondere am Frauenberg und der Herzog-Wilhelm-Straße noch eine Nachbesserung erfolge, so dass die Höhen mit drei Zentimeter hier einheitlich auch eine gute Querungsmöglichtkeit bieten würde. Vor allem die Abstimmung zwischen den verschiedenen Fachstellen sei hier teilweise schwierig. Im Zuge der Neugestaltung musste man sich auch mit einer blindengerechten Wegeführung beschäftigen. Diese benötigen an den Übergängen eine entsprechende Höhe, um Gehweg von Fahrbahn unterscheiden zu können. Größere Höhen seien dann allerdings wieder problematisch für Rollstuhlfahrer, Gehwägen oder für andere Mobilitätseingeschränkte Bürger.
Weitere Fragen zur Ortsmitte betrafen gestalterische Elemente. Der Bürgermeister verweist auf das Ergebnis der städtebaulichen Wettbewerbs, wonach Grundzüge der Planung wie das Konzept der wassergebundenen Wegedecken oder der Dezentralität der Fahrradabstellplätze im Grundsatz wegen des Vergaberechts sowie der Fördermittel nicht verändert werden dürfen. Gestalterische Elemente sind natürlich eine Geschmacksfrage, man müsse sich das Gesamtkonzept aber nach Fertigstellung erst einmal in Ruhe entwickeln lassen, so Mayer. Voraussichtlich in ein bis zwei Jahren, wenn alles etwas eingewachsen sei, könne man die erfolgten Arbeiten bewerten.
Ein weiterer Bürger bot seine Unterstützung bei der Konzeptionierung von Stellplätzen im Ortszentrum an, auch verkehrsrechtliche Angelegenheiten wie schlecht einsehbare Einmündungen von der Luitpoldstraße kommend in die Münchnerstraße wurden vorgetragen.
Bürgermeister Florian Mayer und Marktmanagerin Lisa Leiter bewerten den ersten Bürgerdialog im Rahmen eines Freitagsmarktes als vollen Erfolg, um ein niedrigschwelliges Format zum Bürgerkontakt in regelmäßigen Abständen anzubieten.
Gleich zu Beginn stattete uns eine Gruppe von Grundschülern einen Besuch ab. Zusammen mit Einrichtungsleiterin Marina Bunk waren die Kinder vom Hort Ritterburg beim Spaziergang auch zu Besuch beim mir. Sie hatten drei Fragen mitgebracht, nämlich u.a. wie ich Bürgermeister geworden bin und für welche Themen die Gemeinde verantwortlich sei.
Zahlreiche Fragen drehten sich natürlich um die neue Ortsmitte. Neben viel Lob für die ansprechende Gestaltung gab’s aber auch Rückfragen und kritische Anmerkungen. Insbesondere die Höhen an zwei Übergängen beschäftigten viele Bürgerinnen und Bürger. Der Bürgermeister versicherte, das insbesondere am Frauenberg und der Herzog-Wilhelm-Straße noch eine Nachbesserung erfolge, so dass die Höhen mit drei Zentimeter hier einheitlich auch eine gute Querungsmöglichtkeit bieten würde. Vor allem die Abstimmung zwischen den verschiedenen Fachstellen sei hier teilweise schwierig. Im Zuge der Neugestaltung musste man sich auch mit einer blindengerechten Wegeführung beschäftigen. Diese benötigen an den Übergängen eine entsprechende Höhe, um Gehweg von Fahrbahn unterscheiden zu können. Größere Höhen seien dann allerdings wieder problematisch für Rollstuhlfahrer, Gehwägen oder für andere Mobilitätseingeschränkte Bürger.
Weitere Fragen zur Ortsmitte betrafen gestalterische Elemente. Der Bürgermeister verweist auf das Ergebnis der städtebaulichen Wettbewerbs, wonach Grundzüge der Planung wie das Konzept der wassergebundenen Wegedecken oder der Dezentralität der Fahrradabstellplätze im Grundsatz wegen des Vergaberechts sowie der Fördermittel nicht verändert werden dürfen. Gestalterische Elemente sind natürlich eine Geschmacksfrage, man müsse sich das Gesamtkonzept aber nach Fertigstellung erst einmal in Ruhe entwickeln lassen, so Mayer. Voraussichtlich in ein bis zwei Jahren, wenn alles etwas eingewachsen sei, könne man die erfolgten Arbeiten bewerten.
Ein weiterer Bürger bot seine Unterstützung bei der Konzeptionierung von Stellplätzen im Ortszentrum an, auch verkehrsrechtliche Angelegenheiten wie schlecht einsehbare Einmündungen von der Luitpoldstraße kommend in die Münchnerstraße wurden vorgetragen.
Bürgermeister Florian Mayer und Marktmanagerin Lisa Leiter bewerten den ersten Bürgerdialog im Rahmen eines Freitagsmarktes als vollen Erfolg, um ein niedrigschwelliges Format zum Bürgerkontakt in regelmäßigen Abständen anzubieten.